Schule am Dohlberg
In der Langgewann 3 - 5
63654 Büdingen 

Sekretariat:

06042 96180

Montag bis Freitag

08:00 bis 12:00

Krankmeldungen bitte per Mail direkt an die Klassenlehrkraft.

Um die Betreuungszeiten von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr abzudecken, ist eine offener Anfang von 7.30 Uhr bis 8.00 noch in der Probephase, bei der die Schülerinnen und Schüler sich in festgelegten Räumlichkeiten (z.B. die Bibliothek, Betreuungsraum) vor der Unterrichtszeit aufhalten und beschäftigen können.

Eine weitere Möglichkeit, das Lernen über den Tag zu verteilen und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeiten zu erweitern, zu lernen, zu arbeiten und die freie Zeit gemeinsam sinnvoll zu gestalten, ist die Verlegung eines AG-Bandes in den Vormittagsbereich. Es wird im Schulalltag mehr Zeit zum Entspannen und für Bewegung eingeplant, die Schule verändert sich hin zum Lebensraum, in dem mehr Zeit und Raum geschaffen wird für kreative, musische, sportliche und kognitive Angebote über den Pflichtunterricht hinaus auch in Zusammenarbeit mit Einrichtungen und Vereinen der Stadt Büdingen. Somit können auch die Eltern davon ausgehen, dass ihre Kinder die Zeit sinnvoll verbringen.

Um mehr Ruhe in den Tagesverlauf zu bringen, wäre eine Veränderung hin zu mehr 80 bis 90-minütigen Unterrichtsblöcken sinnvoll. Dadurch entsteht mehr produktive Lernzeit für die Kinder, die Übungsphasen können ausgedehnt werden und für die Schülerinnen und Schüler sowie für Kolleginnen und Kollegen wird die Last der Unterrichtsmaterialien und ständiger Lerngruppenwechsel wesentlich reduziert.

Um auch älteren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeiten zu verbessern, sich in den Pausen zu erholen und durchzuatmen, sollen die oberen Bereiche des Schulgartens für den Aufenthalt frei gegeben werden und durch mehr Sitzmöglichkeiten zum Aufhalten und Ausruhen gestaltet werden.

Der Bedarf an Sport und Spiel in den Pausen ist bei den Kindern sehr groß. Die Öffnung der Sporthalle während der Pausenzeiten würde es auch bei schlechter Witterung ermöglichen, den Schülerinnen und Schülern einen Platz zum Austoben zu bieten. Hierdurch würden Konfliktpotentiale verringert und die Kinder hätten den Kopf wieder frei für die Unterrichtsinhalte.